Wie schlimm ist das Klimawandel im Amazonas wirklich und wie nimmt dies jemand war, der aus der Region kommt und sich selbst als indigene Person bezeichnet? Ich spreche mit Amanda Luna vom Verein Mamakiy und habe sie gefragt:
- Wie ist die aktuelle Lage in Peru und mit den Bränden im Amazonas?
- Was würdest du dir wünschen wie und in welcher Form wir nach Südamerika reisen, wenn wir die Kultur kennenlernen möchten?
- Wie können wir uns unterschiedlichen Perspektiven öffnen?
HÖR REIN
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Brände und Klimawandel im Amazonas – wie schlimm ist es wirklich?
Wir alle haben Bilder aus dem Amazonas Gebiet gesehen und vielleicht hast du dich auch gefragt: Wie erleben das die Menschen vor Ort? Wie schlimm ist es auch aktuell? Amanda Luna teilt ihre wertvolle Perspektive in diesem Gespräch. Sie bezeichnet sich selbst als indigene Person und stellt klar, was das bedeutet und warum der Begriff oft romantisiert wird.
Amanda Luna kommt aus Peru, einer Provinz aus den Anden bzw. Amazonas und lebt mittlerweile in Deutschland. Mit ihrem Verein Mamakiya e.V. setzt sie sich dafür ein, eine Brücke zwischen Südamerika und Deutschland zu schlagen. Die Arbeit des Vereins dreht sich rund um die Themen: Klimaschutz, Entwicklungshilfe, Integration, Bildung und Gesundheit. In unserem Gespräch erzählt sie, wie die aktuelle Lage in Südamerika ist und wie sie die Brände im Amazonas Gebiet erlebt. Sie teilt außerdem mit uns, wie sie sich wünscht, mit welcher Einstellung wir nach Peru reisen und warum das Bild indigener Völker romantisiert wird.
Das Gespräch ist voll inspirierender und ehrlicher Einblicke in die Arbeit eines kleines Vereins in Köln und den Wunsch, etwas aktivistisch zu verändern
Links und Infos
- Mamakiya e.V. Website
- Mamakiya Facebook
- Mamakiya Instagram
- Mamakiya YouTube
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